Am Montag, 12. Januar 2015, werden in Schwerin und Stralsund Ableger der Dresdener Pegida-Demonstrationen auf die Straße gehen.
In beiden Städten wird es entsprechende Gegenveranstaltungen geben. Auch in Rostock, wo zunächst eine Pegida-Demonstration erwartet, diese aber letztlich abgesagt wurde, werden sich Pegida-Gegner treffen. Ein kurzer Überblick der Gegenveranstaltungen:
Schwerin: ab 18 Uhr, Alter Markt
Stralsund: ab 17 Uhr, Demokratiefest, Neuer Markt // ab 17.30 Uhr Piraten-Mahnwache Kreuzung Fährwall/Fährstraße
Rostock: ab 16 Uhr, Demonstration „Rostock für alle – kein Platz für Ausgrenzung“, Am Brink
Wir hoffen, Mecklenburger und Vorpommern werden zeigen, dass wir keine Freunde von Angst- und Ausgrenzungsideologien sind. Besucht Gegendemonstrationen und Mahnwachen uns setzt so ein Zeichen für Gastfreundschaft und gegen Angstideologien.
Das Artikelbild stammt von GillyBerlin. Wir haben einen Ausschnitt des Originalbildes verwendet, welches unter CC BY 2.0-Lizenz steht.
Hallo – ich bitte diese Frage weiterzuleiten
Kirchentag 2017 in Greifswald geplant.
Wer wird das bezahlen ? Ich hoffe doch das da nicht meine Steuergelder verbraucht werden. Also meine Frage an die Bürgerschaft – Muss sich die Stadt Greifswald direkt oder indirekt an den Kosten des Kirchentreffen beteiligen. Wenn ja, mit welcher Summe?
Ich möchte in dieser Beziehung auf dem im GG verankerten Grundsatz zur trennung von Kirche und Staat verweisen.
Gruß roland