2021 versprach die Landesregierung den beiden jüdischen Gemeinden Investitionen in Höhe von 1,5 Millionen in die Sicherheit für ihre Synagogen bereitzustellen. Jetzt 2 Jahre später zeigt sich, dass den Ankündigungen nichts Substanzielles folgte. Erst im Licht der neuesten Angriffe auf Juden im In- und Ausland ist man in Schwerin aufgewacht. Ernstgemeinte Hilfe hätte auch bei der Realisierung der Sicherheitsumbau geholfen.
Netter Rant, leider nicht mehr. „Marko Martin hat in seiner Rede sehr viele plakative Formeln aus dem Kalten Krieg benutzt,…